KATAG-Cheftagung 2017: High heels und schrille Socken

Seit einigen Jahren berichte ich im Auftrag der KATAG, Europas größtem Einkaufsverbund für den mittelständischen Modehandel, über die jährlich stattfindende Cheftagung. Ein echtes Highlight, zu dem jedes Jahr hochkarätige Redner aus Politik, Forschung und Wirtschaft geladen sind. In erster Linie dreht es sich bei den Vorträgen um die Zukunft des Modefachhandels. Dieser steht bereits seit einigen Jahren vor großen Herausforderungen hinsichltich der Entwicklungen im Onlinegeschäft und der zunehmenden Digitaliserung. Auch in diesem Jahr war ich wieder dabei. Dabei sah ich den früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder mal aus der Nähe, traf die TV-Moderatorin und Lifestyle-Bloggerin Tamara Gräfin von Nahyhauß gleich zweimal auf dem Klo - bevor sie dann auf der Bühne stand und ich wusste, wer sie war; verfolgte erstaunt die schnellen und klugen Worte  des Phlipp Riederle, eines 22-jährigen New-Media-Strategen der klar auf den Punkt brachte, dass es Deutschland an Medienkompetenz mangelt.

 

Das Tennis braucht schrille Socken

Außerhalb der Bühne lockte mich nicht nur das Buffet, sondern ein Promotion-Stand mit schrill-gemusterten Burlington-Socken inklusive ebenso greller Postkartenmotive. I remembered. Vor einigen Jahren war ich bereits auf der Suche nach einem Sockenhersteller, der bereit ist, bunte und gemusterte Tennissocken zu produzieren. Keine Chance. Jedenfalls nicht in Deutschland. Jetzt sehe ich diese Socken und denke wieder: Solche Socken fürs Tennis. Ich bin davon überzeugt, das wäre der Knaller für die "Jungen Wilden" der Tenniszene. Immerhin, wo jetzt mit Bibi Badu schon recht gewagte Outfits auf den Platz gebracht werden ... Hat jemand eine Idee, wie und wo ich diese Idee umsetzen könnte? Dann ruf mich an oder schreib mir!

 

 


Imagebroschüre: Lünen. Selbst. Entdecken.

Mein Lünen ist ...

(...) Ehrliche Worte echter Menschen über ihre Heimatstadt Lünen. Denn Lünen verbindet. Die Stadt mit dem Fluss. Den Kumpel mit dem Künstler. Das Revier mit dem Münsterland. Die Industrie mit der Zukunft. Lünen bringt das Beste zusammen. Überzeugen Sie sich – am besten selbst. Anlässe gibt es genug.

(Einstieg zur Imagebroschüre der Stadt Lünen.)

Die größte Stadt im Kreis Unna hat viel zu bieten. Bevor ich den Auftrag der Stadt Lünen für das Lektorat einer neuen Imagebroschüre bekam, kannte ich von Lünen nur einen Tennisverein im Ortsteil Gahmen, über dessen Erfolge ich im "Senior Tennis Service" berichtet hatte. Im Rahmen meines Auftrages, der schließlich umfangreicher war als ein Lektorat, konnte ich mich von den Besonderheiten der Stadt selbst überzeugen. Meine Aufgaben: Ein neues Headline-Konzept, neue inhaltliche Schwerpunkte, komplett neuer Text. Umgesetzt wurde die Broschüre von einer Bielefelder Agentur - im Auftrag der Stadt.
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Augmented Reality im Print-Einsatz

Was ist Augmented Reality (kurz: AR)? Wie kann dies und weitere neue Technologien (z. B. VR) für das Marketing sowie in Printmagazinen eingesetzt werden? Ein neuartiges AR-Magazin, umgesetzt von Mohn Media und Raumtänzer als AR-Partner, klärt auf und schürt die Lust darauf, komplett neue Wege zu gehen - mit Hilfe neuer Technologien. Durch den Einsatz der AR-Technologien wird aus dem klassischen Printmagazin ein komplett neues, ein lebendiges Medium, das für die Zukunft der Print-Magazine steht.

Als Redakteurin habe ich diese neue Art von Printmagazin mitkonzipiert und textlich umgesetzt. Das war auch für mich eine komplett neue Erfahrung durch die Zusammenarbeit mit einem AR-Team, das bereits bei der Konzeption federführend mitwirkte. Hat mir jedenfalls richtig gut gefallen.

Darüber hinaus hat diese Mitarbeit wieder einmal meinen Horizont erweitert hinsichtlich des Medienwandels. Ich freue mich über weitere Projekte dieser Art bzw. über Unternehmen, die diese Möglichkeiten nutzen und die AR-Technologie zukünftig in ihren Printmedien, Produktkatalogen und Magalogen integrieren.

Sprechen Sie mich gern an, wenn Sie dazu Fragen haben.


Fitness-Produktwelt durch Storytelling lebendig präsentiert

Mit der fiktiven Familie Huber geht die ROYALBEACH Spielwaren- und Sportartikel Vertriebs GmbH neue Wege in der inhaltlichen und fotografischen Gestaltung ihrer Produktkataloge. Das neue Magalog-Konzept wurde erstmalig für den aktuellen Fitness-Katalog „Innovations 2017/2018“ umgesetzt und den Händlern im Januar 2017 auf der Internationalen Sportmesse (ISPO) in München präsentiert. Die einzelnen Familienmitglieder Huber, alles Amateur-Modells, werden authentisch in Bild und Text  mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen und den passenden sportlichen Übungen dargestellt. So führt die Familie Huber anschaulich mit sportlichen Anregungen und informativen Hinweisen durch die Fitness-Produktwelt von ROYALBEACH.

Da das „Magalog-Konzept“ so gut ankam, soll es ggf. auf weitere Produktsegmente übertragen werden. Verantwortlich für Konzeption, Redaktion und das Storytelling: Daniela Wohlfromm, textwerk – unter der Projektleitung von Auftraggeber Fotostudio Ovenhausen.

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Berufskolleg stellt sich neu auf: Vom Flyer bis zur Webseite

Das Paul-Spiegel-Berufskolleg aus Warendorf hat aufgrund seines Gesamtangebotes an schulischen Ausbildungsgängen (Vollzeitausbildungen und Berufsschule) ein Alleinstellungsmerkmal in der Region. Insbesondere hinsichtlich seines Angebotes an Vollzeitausbildungen wollte sich das Kolleg in Text und Bild klar positionieren und die Vorteile aufzeigen. Da auch ein Bildungskolleg im Wettbewerb steht mit anderen Schulen, z. B. zu den Oberstufen der Gymnasien, war es wichtig, gewissenhaft die Vorteile herauszuarbeiten, um sie in der werblichen Kommunikation deutlich und ansprechend auf den Punkt bringen zu können.

Nach einem Positionierungsworkshop und der darauffolgenden Entwicklung eines Corporate Image mit Claim und Kernaussagen war die Basis geschaffen, um die ersten Kommunikationsmittel umzusetzen. Gemeinsam mit Grafikpartnerin Anja Samulewitsch, kommunikativ, entstanden in 2015 Werbebanner für die einzelnen Bildungsgänge zur Präsentation des Kollegs auf verschiedenen Veranstaltungen.

Internetauftritt wurde rundum modern gestaltet und prägnant getextet

In 2016 wurde der Internetauftritt angegangen, der im Dezember 2016 online geschaltet wurde. Die besondere Herausforderung bestand zum einen in der übersichtliche Neustrukturierung der bisherigen Texte, zum anderen in der Programmierung einer schülergerechten Suchfunktion nach entsprechenden Ausbildungsgängen. Das Layout wurde angepasst an das neu entwickelte Corporate Design, in dem bereits die Werbebanner gestaltet wurden. Da an der Schule viele Aktivitäten stattfinden, die über einen Blog dokumentiert werden, wurde diese Funktion mit aufgenommen und die Mitarbeiter auf das neue Word-Press-System geschult.

 

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Bisheriger Auftritt

 

 

 

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Neuer Auftritt
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Werbebanner für Bildungsgänge des Paul-Spiegel-Berufkollegs

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Hygiene auf den Punkt gebracht

Carola Diekmann, selbstständige Expertin rund um das Thema Hygieneprozesse verfügt über viel Wissen und Erfahrung, das sie ihren Kunden: Kliniken, Praxen sowie deren Mitarbeitern, in Beratungen und Schulungen vermittelt. Doch wie präsentiert man sich mit diesem Wissen und vor allem mit dem Nutzen, den andere davon haben, auf den eigenen Webseiten? Ein Webseitentemplate (Gerüst) gab es bereits - doch es fehlte an Struktur, Bannerinhalten und Menüs und Textinhalten. Nach einem telefonischen und einem persönlichen Briefing entwickelten Carola Diekmann und Daniela Wohlfromm ein auf das Template passendes Konzept – mit Menüpunkten und einem Plan, welche Inhalte, wo zu sehen sind. Innerhalb weniger Tage wurde die Texte entwickelt, mit denen sich Carola Diekmann jetzt besten präsentiert fühlt. Einblick unter www.carola-diekmann.de


Magazin-Relaunch: Senior Tennis Service

Anfang November 2016 ist das neue Magazin des Senior Tennis Service erschienen. textwerk, Daniela Wohlfromm, hat für dieses Magazin mit dieser Ausgabe erstmalig die Redaktion übernommen und einen umfangreichen Relaunch angestoßen. Senior Tennis Service (kurz: STS) ist ein deutschlandweit erscheinendes Magazin für Turnierspieler mit über 2000 Abonnenten und ca. 10.000 Lesern aus dem Kreis der Tennissenioren im Alter über 30 Jahren.

 

Das Magazin Senior Tennis Service erscheint 4 x im Jahr und enthält Turnierberichte, Reportagen, Interviews, Spielerportraits, Ranglisten etc. - alles außerhalb der Profiszene und dennoch innerhalb der Turnierszene. Das heißt, hier dreht es sich alles um DTB- und ITF-Turniere sowie um Deutsche (Mannschafts-)Meisterschaften, ebenso um das, was am Rande des Courts auch noch interessant sein könnte für den tennisspielenden Semiprofi. Ein Magazin, das in dieser Form einzigartig ist. Und die Gruppe der Seniorspieler ist groß und extrem turnieraffin.

Viele Gründe also, dieses Magazin aufzupeppen und interessant zu machen für potenzielle Anzeigenkunden. Diese finden hier eine interessierte, aufgeschlossene und durchaus als finanziell solide zu bezeichnende Leserschaft im Altersdurchschnitt 50 +.

Das Magazin erscheint 4 x im Jahr (www.senior-tennis-service.de)

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Vom Produktkatalog zum Magalog

Den Klassiker, das Kundenmagazin, kennen Sie bereits. Mit dem Ziel Kunden zu informieren, zu werben, zu halten oder das eigene Ansehen zu verbessern, veröffentlichen jährlich ca.  3500 Unternehmen eine Kundenzeitschrift oder ein Magazin. Gut gemachte Kundenmagazine stehen den Kaufillustrierten in nichts nach. Redaktionell aufbereitete Themen im Umfeld des Produktes - nützlich, unterhaltsam, informativ - zugeschnitten auf die Interessen der Kunden, schaffen einen wichtigen Mehrwert.

Internet und Print in trauter Zweisamkeit
Im Zeitalter des Internets gilt: Desto hochwertiger das Magazin wirkt – durch die Optik, die Haptik – umso eher überzeugt es und braucht die Konkurrenz zu den neuen Medien nicht zu befürchten. Ganz im Gegenteil: Das Internet bietet sich an, um das Printprodukt zum einen als elektronisches Magazin (i-mag) aufzubereiten. Zum anderen können die Printthemen für weitere Kanäle wie Newsletter, Blog oder soziale Medien verwendet und ergänzt werden. Und dadurch wieder für das Magazin werben. Gute inhaltliche Ideen, eine gute Schreibe sowie die optische Darstellung entscheiden darüber, wie stark der Leser sich in das Magazin vertieft.

Die Mischung machts: Das Magalog
Eine Mischung aus Produktkatalog und Kundenmagazin hat sich in den letzten Jahren immer mehr etabliert. Die meisten Kunden wollen keine reinen Produktfolder mehr, sie wollen Inhalte. Wollen emotional angesprochen werden, die Produkte eingebettet sehen in ihre Welt, die (Wunsch)Welten der Anwender. Sie wollen Tipps, Neuigkeiten und Unterhaltung – ggf. auch den Dialog oder zumindest die Möglichkeit, etwas aktiv mitzugestalten.
Der Vorteil: Das Magalog ist ein optimales Marketing-Tool. Es verbindet vertriebliche Interessen mit den Zielen der PR (Ansehen, Image) und verschafft dem Unternehmen bzw. den Produkten dadurch eine bessere und nachhaltige Wahrnehmung – auch außerhalb des festen Kundenstammes. Dabei sind die Magalog-Konzepte sehr individuell – abhängig von der Branche, dem Produkt, den Informationsbedürfnissen der Leser/Kunden sowie den Zielen des Absenders oder der„Absendergemeinschaft“.

textwerk-Beispiele von Magalogproduktionen für innovative, mittelständische Markenhersteller:
Das Schlaflust-Magazin der Falkenreck GmbH aus Verl – Manufaktur für feinste Daunendecken.

WESERWABEN-Katalog „Schöner gestalten“ der Weser Bauelemente Werk GmbH, einem Hersteller hochwertiger, dekorativer Betonelemente für Haus und Garten, aktuell in 2. Auflage.

Beide Unternehmen sind Vorreiter ihrer Branche hinsichtlich der Umsetzung eines Magalogs. Beide mit  ganz unterschiedliche Magalogkonzepten, passend zu den eigenen Zielen, den Produkten und Empfängern/Lesern.

Das nächste Magalog-Projekt steht bei Daniela Wohlfromm schon in den Startlöchern. Auftraggeber ist ein großer Hersteller von Fitnessgeräten, der seinen Produktkatalog neu konzipieren lässt und  zum Ende des Jahres an den Sport-Fachhandel senden aussenden will.


Mobil-freundliche und kundenorientierte Webseiten

Responsive Webdesign sorgt dafür, dass alle Informationen einer Webseite auch auf mobilen Endgeräten – mit schmaleren und kleineren Bildschirmen – lesefreundlich dargestellt werden. Das ist für den Vertrieb bzw. für das Onlinemarketing eine wichtige Sache. Denn seit letztem Jahr werden mobil-optimierte Webseiten in den organischen Suchergebnissen von Google besser berücksichtigt als Webseiten, die nicht mobil-optimiert sind. Es zeigte sich in einer Studie von Adobe (Adobe Digital Advertising Report 2015), dass diese Unternehmen 10 % weniger Traffic im Jahr auf ihren Webseiten hatten. Demnach ist es jedem Unternehmen, das hier noch nicht aktiv geworden ist, anzuraten, seine Webseiten mobil-freundlich zu gestalten. Gut, dass die textwerk-Seiten nun auch diesen Kriterien entsprechen.

Noch ein Hinweis zur Kundenorientierung: Aus meiner eigenen Beobachtung heraus als Konsumentin empfehle ich Unternehmen aus Handel, Gastronomie bzw. allen, die ein Ladengeschäft haben, ihre Öffnungszeiten und die Telefonnummer bzw. Kontaktdaten schnell ersichtlich auf der Startseite oder an anderer direkt auffindbarer Stelle unterzubringen. Ich habe schon häufiger mal von unterwegs einen Platz im Restaurant reservieren oder die Geschäftszeiten des Biomarktes nachschlagen wollen. Wenn ich dann erstmal lange suchen muss, bis ich hier fündig werde, ist das ärgerlich.


Redaktion für Senior Tennis Service

Aufschlag, Ass! Dieser Tennisausdruck bringt es auf den Punkt: Die Saison 2016 verläuft für mich in der Freizeit auf dem Court genauso erfolgreich wie beruflich am Rande des Courts. Zwar könnten meine Aufschläge manches Mal besser sein, dafür klappt es gut, wenn ich erst einmal im Schlag bin. Neu aufschlagen werde ich ab sofort als Redakteurin für das Mitgliedermagazin des Tennis Senior Service - ein Magazin für aktive Turnierspieler 30+. Ein Magazin mit viel Potenzial. Hier gibt  es viel zu tun und ich freue mich auf die kreative Herausforderung und die Zusammenarbeit mit Axel und Folker Seemann von der Play Sportmarketing GmbH. Let's go!