Bewerbung als Content-Redakteur oder Texter in Ihrem Unternehmen

Unternehmen haben häufig keine Zeit, ihren Unternehmensblog regelmäßig mit Inhalten zu füllen. Manchen fehlen die Ideen, worüber sie schreiben sollen. Andere haben viele Idee, nur an der Aufbereitung scheitert es. Nicht selten übernimmt die Blogbetreuung ein Mitarbeiter neben seiner eigentlichen Tätigkeit, z. B. im Marketing, Vertriebsinnendienst oder im Personalwesen. Daher fühlt sich dieser Mitarbeiter schnell überfordert und wird den Ansprüchen an einen gut gepflegten Unternehmensblog nicht gerecht.

Unternehmensblogs könnten besser genutzt werden
So dümpeln manche Unternehmenswebseiten und Blogs vor sich hin bis irgendwann mal wer - der Freund vom Chef oder die neue Marketingleiterin - um die Ecke kommt und die Verantwortlichen darauf aufmerksam macht, dass man mit dem Unternehmensblog weitaus mehr erreichen könnte, wenn man es nur richtig machen würde. „Wie, richtig? Und, was erreichen?“ heißt es dann möglicherweise. „Na, wenn man z. B. jemanden einstellen würde, der sich nur darum kümmert. Der entsprechend den Zielen, die man mit dem Unternehmensblog verbindet, die Themen im Unternehmen identifiziert, diese in eine Strategie einbindet und die passenden Geschichten dazu recherchiert und schreibt.“ Falls Sie sich jetzt fragen, welche Ziele das sein können, hier ein paar Anregungen: Imageziele, Kompetenzen deutlich machen, Produktnutzen besser darstellen, Präsenz im Netz, bessere Sichtbarkeit, Onpage-Optimierung der Webseiten, und, und, und.

Texten oder technisches Zeichnen – es braucht Fachkompetenz
Möglicherweise wurde der Firmenchef beim Relaunch seiner Webseiten bereits auf die Ziele eines Blogs aufmerksam gemacht, sonst hätte er ihn nicht in die neuen Webseiten integrieren lassen. Vielleicht hat er die Informationen darüber zu diesem Zeitpunkt nicht alle aufnehmen können, weil er sich in diesen Themen gar nicht auskennt und sich daher von so viel „Neuland“ überfordert fühlte. „Gut dass die Webseiten endlich fertig sind. War auch alles teuer genug, jetzt reicht es erstmal.“ Ein ungünstiger Zeitpunkt also, um zu realisieren, dass der Blog Bestandteil einer kompletten Kommunikationsstrategie ist. Und, dass es jemanden dafür braucht, der sein Handwerk beherrscht. Denn: Ein aussagekräftiger Text, ein informativer Projektbericht, eine unterhaltsame und gleichzeitig imagefördernde Story für den eigenen Blog verlangt ebenso viel Fachkompetenz wie die Durchführung von Projekten oder das Anfertigen von technischen Zeichnungen. Dafür gibt es Berufe wie den Content-Redakteur oder den Texter bzw. die PR- und Werbefachfrau, die für diese Aufgaben ausgebildet wurden.

Ein Texter kann sehr wertvoll für das Unternemen sein
Manche Unternehmen beschäftigen einen Texter oder Content-Redakteur nur für ihren Blog und die sozialen Medien. Andere erkennen, dass ihnen einen Texter noch anderweitig gute Dienste leisten könnte - nicht nur für den Unternehmensblog. So eröffnen sich plötzlich neue Chancen. Ein Texter könnte möglicherweise einen Newsletter für die Firmenkunden entwickeln und diese regelmäßig mit ausgewählten Informationen und Neuigkeiten versorgen. Ebenso könnte der Texter Ideen liefern für die Presse und entsprechende Meldungen verfassen. Vielleicht wäre es sinnvoll, auch mal einen Blick auf die bisherige Korrespondenz zu werfen. Im Sinne eines Corporate Wording könnte es wertvolle Anregungen geben, wie man noch besser im Stil des Unternehmens und im Sinne der Kundenfreundlichkeit Briefe, E-Mails und Angebote und weitere Schriftstücke verfasst. Es gibt so viele Aufgaben, die ein erfahrener Texter übernehmen könnte, die sich für das Unternehmen auszahlen würden. Vielleicht kann ich Ihnen bei diesen Aufgaben zur Seite stehen?

Texterin in regelmäßiger Mitarbeit – fest oder frei?
Ihr Unternehmen hat einen Standort im Raum Gütersloh oder Bielefeld? Sie möchten Ihre Unternehmenskommunikation aufbauen, ausbauen, optimieren und die Chancen nutzen, die sich Ihnen dadurch bieten? Dann freue ich mich, wenn Sie mir eine E-Mail schreiben.

Hinsichtlich der Form der Zusammenarbeit bin ich flexibel. Ob in Teilzeit, zwei, drei Tage die Woche. Oder in fester freier Mitarbeit. Wichtig dabei ist, dass ich vor Ort anwesend bin – wenn es auch nur einige Stunden in der Woche sind. Auf diese Weise bekomme ich als zuständige Content-Redakteurin und Unternehmenstexterin mehr von Ihrem Unternehmen, den Produkten und vor allem von den Menschen und deren Arbeit mit und kann besser über alles schreiben. Mein Profil können Sie sich hier anschauen und noch mehr über mich erfahren Sie, wenn Sie mich zu einem persönlichen Gespräch einladen.

Gern können Sie mich auch an ein Ihnen bekanntes Unternehmen weiterempfehlen!

Vielen Dank und herzliche Grüße

Daniela Wohlfromm


Kundenorientierung ist keine Worthülse

Kaum zurück "aus der Stille" geht es nach Paris. Und das im plüschig, gemütlichen Thalys. Eine Workshopreise im Zug. Drei Spezialisten, Frank Michna, Christian Vogt, Daniela Wohlfromm, aus Beratung Text und Kommunikation diskutieren über das Thema "Kundenorientierung". Haben wir es bei dem Begriff mit einer reinen Worthülse zu tun? Welche Herausforderungen gibt es bei der Umsetzung? Was braucht es in der Beratung von Unternehmen, die sich auf den Weg machen wollen zu einem kundenorientiert aufgestelltem Unternehmen. Spannender Austausch im Zug, dessen Ergebnisse inkl. Rahmenprogramm ich zusammengefasst habe in einem ersten Blogbeitrag für den Kundenorientierer Christian Vogt.

Empfehlung: Christian Vogt bietet derzeit mit seinen "Bahnaholic Days" die Möglichkeit, zum ihm in den Zug zu steigen und sich mit ihm über eigene Themen der Kundenorientierung auszutauschen. Dafür investiert man lediglich einen Tag Zeit und und die Fahrkarten für den Zug. Die nächsten Termine stehen ebenfalls auf den Webseiten des Kundenorientierers - www.derkundenorientierer.de

 

 


Bullshit-Job? Oder welchen Beitrag leiste ich als Texter?

Just während meiner unternehmerischen Planungen für das Jahr 2019 kommt mir ein Interview vor die Augen das „Der Standard“, ein österreichisches Magazin, mit David Rolfe Graeber führte. Das ist ein amerikanischer Publizist, der an der London School of Economics and Political Science lehrt. Der Artikel fiel mir deswegen auf, weil die Überschrift lautete: „Ein Drittel unserer Jobs ist sinnlos.“ Baff. Das hat gesessen. Mitten rein in meine Überlegungen, wie und ob ich die Welt mit meinen Kompetenzen, Erfahrungen und Erkenntnissen, aus der nun 22-jährigen Selbstständigkeit als Texterin und PR-Beraterin sinnvoll unterstützen könnte. Ich frage mich gerade, welche Fort- und Weiterbildungen es gibt, die mein bisheriges Betätigungsfeld erweitern könnten oder mir gar ein zweites Standbein ermöglichen? Jede Menge Gedankenfetzen die mir schon länger im Kopf herumschwirren. In diesem Jahr will ich diese Fetzen zu einem Plan zusammenbringen. Und genau in diesem Moment stolpere ich über die PR-Kampagne zu diesem neuen Buch „Bullshit-Jobs“ - von dem das oben erwähnte Interview mit dem Anthropologen Graeber handelt.

Bullshit-Jobs sind nicht schlecht bezahlt, sie fühlen sich überflüssig an
Dabei sind mit Bullshit-Jobs nicht etwa die schlecht bezahlten Jobs ohne Status gemeint. Ganz im Gegenteil. Der Autor spricht vor allem von Bürojobs im mittleren Management. Jobs, die laut Aussage derer, die sie ausführen, keinen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Graeber, der sich auf Erfahrungsberichte stützt, habe dazu Zuschriften bekommen von Konzernanwälten, PR-Beratern, Telemarketern und Lobbyisten. Sie alle fühlten sich nutzlos in ihren Jobs (zum Interview).

Und wie sieht es mit meinem gesellschaftlichen Beitrag als Texterin und als Expertin für Inhalte aus?
Das habe ich mich genau in diesem Moment gefragt. Und das Schöne ist: Ich bin bereits vor einiger Zeit auf eine für mich sehr befriedigende Antwort gekommen. Dank mancher Kunden und Jobaufträge. Meine Textarbeit und auch meine Beratungsarbeit tragen dazu bei, dass Dienstleistungen und Produkte die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen. Zum Beispiel, weil diese Menschen und Unternehmen unterstützen. Sei es, weil ihre Produkte es möglich machen, komplexe und nützliche Dinge herzustellen. Sei es, weil sich Menschen, die diese Dienstleistungen in Anspruch nehmen, dadurch gesünder, glücklicher oder zufriedener fühlen. Oder sei es, weil diese Unternehmen durch ihre Expansion, durch den steigenden Bekanntheitsgrad Jobs bereit stellen und anderen Menschen die Möglichkeit geben, Geld zu verdienen, um wiederum selbst einen sinnvollen Beitrag zu leisten.

Als Texter habe ich einen Auftrag vom Leser
Sicher meinen viele, dass Werbetexter und Kommunikationsfachleute sich in erster Linie auf gute Manipulation und Psychologie verstehen. Damit liegen sie richtig. Doch begreife ich mich ebenso als Dienstleister für den Leser. Dieser soll gut und auf Anhieb verstehen und sich informiert, unterhalten, aufgeklärt fühlen. So sehe ich den Sinn meiner Arbeit vor allem darin, Informationen und Botschaften auf mannigfaltige Weise an den Leser zu bringen – auf unterhaltende, informierende, aufklärende oder verkäuferische Weise. In erster Linie mit der geschriebenen Sprache. Ebenso gern mit Texten für Sprachbeiträge. Im achtsamen Umgang mit Sprache, weil sie mehr Macht und ihre Worte mehr Wirkungen hat, als wir bewusst wahrnehmen. Gleichzeitig liebe ich das Spiel mit der Sprache, kreativ, poetisch, rhythmisch.

Hinsichtlich meinen Überlegungen zu Fort- oder Weiterbildungen bin ich noch nicht am Ende. Es gibt einige Ideen mit denen ich mich näher beschäftigen werde. Darüber schreibe ich in einem der nächsten Blogbeiträge.

 


Positionierungsworkshop: Für eine kraftvolle Kommunikation

Wochenstart: Halbtätiger Positionierungsworkshop bei einem Personaldienstleister, der sich neu in der Kommunikation aufstellen möchte. Durchgeführt von Daniela Wohlfromm, textwerk, gemeinsam mit Grafikpartnerin Anja Samulewitsch von kommunikativ aus Beckum.

Eine Neuausrichtung in der Kommunikation - und das mit einer neuen Agentur - beginnt bestenfalls mit einem Positionierungsworkshop, an dem verschiedene Mitarbeiter des Unternehmens teilnehmen. Dieses "erweiterte Briefing" geht tiefer und gibt allen Beteiligten die Möglichkeit einer Bestandsaufnahme und eines Abgleichs untereinander. Read more


Was kostet Sie Textleistung?

… und was gehört alles zum Texten dazu?

Der neue Marktmonitor 2018, herausgegeben vom Texterverband, dem Fachverband freier Werbetexter, gibt Beispiele für realistische Kalkulationen. Damit ist er nicht nur für uns freie Texter am Markt eine Kalkulationshilfe, sondern er gibt auch Auftraggebern eine Übersicht darüber, was professionell erstellte Textleistungen kosten und woraus sich diese Preise zusammensetzen. Denn vor jeder Textarbeit – ob kreativ, informativ, kurz oder lang – steht zunächst einmal ein umfassendes Briefing, eine gute Einarbeitung mit einer gezielten Recherche. Das alles fließt in die Preisgestaltung mit ein. So sollte es jedenfalls sein bei einem unternehmerisch denkenden und handelnden Texter.

Ein professionell arbeitender Texter trägt durch seine Konzeptions- und Kreativ-Arbeit dazu bei, dass der Auftraggeber letztendlich mehr Umsatz macht: durch Image, Markenbotschaft, durch die Ansprache der passenden Kunden, durch das Hervorheben des Nutzens, durch Texte die sowohl Menschen als auch Suchmaschinen ansprechen.

Zu bestellen ist der Marktmonitor hier: https://www.texterverband.de/marktmonitor-2018/

Übrigens, jetzt noch 10 Euro sparen! Der Marktmonitor ist bis 31.12.2017 zum Einführungspreis von 49,90 EUR erhältlich.

 


Zeit für die Weihnachtpost

Jetzt, in der Vorweihnachtszeit, werden die Töne leiser, die Worte herzlicher, die Bilder emotionaler. Die Weihnachtspost steht an. Oder sollte ich sagen, der Weihnachtspost?

Während im Privaten die digitalen Weihnachtsgrüße – „blink, blink und hohoho“ – überwiegen, setzen Unternehmen nach wie vor auf gedruckte Karten, Briefe und manch’ kreative Ideen. Für viele gehört das zum guten Ton und zur Wertschätzung der Geschäftsbeziehungen.

Kein Wunder! Gerade in einer digitalisierten Welt, in der mal eben eine E-Mail, mal eben eine Whats-app-Nachricht oder schnell mal eben ein Facebookpost verfasst wird, will man eben nicht „mal eben“ eine Weihnachtskarte versenden. Ebensowenig, wie man selbst lieblos wirkende Weihnachtsbotschaften als Massenaussendung erhalten möchte.

„Wir überlegen uns jedes Jahr etwas Besonderes, um uns bei unseren Kunden und Lieferanten auf eine freundliche, kreative Art zu bedanken. Das sind sie uns wert“, sagt Ilka Schmidt-Djuren von der k+v Ingenieurgesellschaft mbh. Im letzten Jahr gab es „Nüsse zu knacken“, in diesem Jahr … „Pssst! Das dürfen Sie in Ihrem Blogbeitrag noch nicht verraten“, schreibt mir die Dipl. Betriebswirtin, die auch in diesem Jahr auf mich zukam, um eine eine besondere „Glücksbotschaft“ getextet zu bekommen.

Sicher sehen manche (und auch mir ging es schon so) die jährlichen Weihnachtsgrüße als eine lästige Pflicht oder als überholtes, nicht mehr zeitgemäßes Ritual. Möglicherweise nehmen sie sich damit die Chance, einmal inne zu halten und sich daran zu erinnern: „Es sind meine Kunden, meine Auftraggeber und Partner, die zu meinem Unternehmenserfolg beitragen, die mir ihr Vertrauen schenken und meine Leistungen wählen.“

Jeder freut sich über ein Dankeschön. Wenn es sich auch nur ein klein wenig mehr abhebt von der „üblichen“ Weihnachtspost, weil es persönlicher oder kreativer ist, ich garantiere Ihnen: der Empfänger weiß es zu schätzen.

Und wenn Ihnen die Zeit fehlt für eine Idee oder Sie gern ein paar kreative Worte dazu getextet haben möchten, dann ist es überhaupt nicht verwerflich, sich eine Texterin mit ins Boot zu holen.

Da ich gerade in vorweihnachtlicher Stimmung bin, biete ich jedem, der sich von mir eine Weihnachtsbotschaft texten lassen möchte, einen Rabatt von 10 % auf die Konzeptions- und Textleistung an, wenn Sie sich bis zum 04.12.2017 bei mir melden.


Elevator-Slam: Jetzt spreche ich auch

Nun, ich bin die Fachfrau für das geschriebene Wort. Und doch höre ich jedes Wort und jeden Satz in Gedanken. Denn es ist der Rhythmus, "bei dem man mit muss". So mag ich den Reim (wo er passt), mag die Poesie und bin ein Fan vom Poetry Slam.

Bei der Vorbereitung meiner wöchentlichen Kurzvorstellung (ca. 1 Minute) beim BNI-Unternehmerfrühstück kam mir daher die Idee, meinen "Elevator-Pitch" in Reimform zu präsentieren. Ziemlich flott flossen die Worte im Reim aufs Papier und ich hatte Spaß am Auswendiglernen. Bereits bei der zweiten Präsentation, traute ich mir zu, den Elevator frei vorzutragen.

Inzwischen habe ich das Tool von Soundcloud für mich entdeckt und diesen Elevator-Pitch auf die Startseite meiner textwerk-Webseite gepackt. Gleichzeitig werde ich Soundcloud nutzen für vertonte Poesie. Da ich seit meiner Jugend bereits jede Menge Poetry verfasst sowie einige Songs geschrieben (und auch gesungen) habe, lasse ich diese "Spielart" zunächst in meinem Soundcloud-Account wieder aufleben. Vielleicht entdecke ich auf Dauer noch andere Tools für eigene Podcasts.

Zum Elevator-Pitch habe ich eine weitere Idee, die ich in meinem BNI-Chapter ansprechen werde: Den Elevator-Slam. Vielleicht wird daraus ein deutschlandweites BNI- oder Business-Elevator-Slamfestival. Wow, Business kreativ und lebendig!


Eine Texterin beim BNI

Seit ca. 2 Monaten bin ich Mitglied im weltweiten Unternehmernetzwerk BNI - dem Business Network International. Einmal in der Woche frühstücke ich mit regionalen Unternehmensvertretern verschiedenster Branchen, tausche mich aus, präsentiere mich und starte danach erfrischt in den Tag. Read more


Abschied als Redakteurin beim Senior-Tennis-Magazin

Nach der Ausgabe 4/2017 habe ich mich als Redakteurin aus dem Team des Senior Tennis Magazins verabschiedet. Innerhalb von 6 Ausgaben, ca. 1,5 Jahre habe ich mich dafür engagiert, das Magazin zu "verjüngen" - redaktionell und vom Layout her - in Zusammenarbeit mit Tina Elges, der langjährigen Layouterin des Magazins .

Auch für die digitale Welt - für das Internet - wollten wird das Senior Tennis Service weiter entwickeln, um aktueller zu berichten und zusätzliche Informationen, Links, Fotos und Medienformen mit zu berücksichtigen.

Die Arbeit für solch ein Magazin ist nur mit viel Herzblut zu stemmen. Daher ist es vor allem Volker Seemann, dem Gründer des Magazins, zu verdanken, dass es das Senior Tennis Magazin für die Szene der ambitionierten Senioren-Turnierspieler noch gibt. Für so ein aufwendig gestaltetes Printwerk braucht es immer ausreichend Anzeigenkunden und Abonnenten für die Gesamfinanzierung.

Insgesamt hat es mir mir viel Freude bereitet, über die engagierten, erstklassigen Senioren-Turnierspieler zu berichten, die alles tun, um ihren Tennissport im Team oder in den Einzelwettbewerben erfolgreich durchzuführen.

Übrigens: Tennis ist und bleibt eine herausragende Sportart: Technik, Talent und Tiefenpsychologie greifen hier ineinander. Der in 2017 angelaufene Tennisfilm "Borg/McEnroe" stellt genau diese psychologische Komponente gut heraus. Ein Film, der jeden Tennisspieler, der seinen Sport mit Leidenschaft ausübt, ein absolutes Muss ist!


KATAG-Cheftagung: Zwischen Innovation und Kundennähe

Vom Altkanzler Gerhard Schröder bis hin zum 22-jährigen Philipp Riederle, ausgezeichnet als „führender digitaler Kopf Deutschlands“, waren bei der diesjährigen KATAG-Cheftagung wieder Vortragsgäste von Format geladen. Sie sprachen über die Zukunft der Digitalisierung, über fehlende Medienkompetenz und darüber wie man Modebegehrlichkeiten über Influencer und Blogeinträge weckt. Ein Tag voller spannender Impulse, praktischer Umsetzungsbeispiele und kritischer Betrachtungen rund um die Digitalisierung des stationären Modefachhandels. Das Ganze frisch und in lockerer Tonart moderiert von Barbara Schöneberger.

Bereits das vierte Jahr dokumentiere ich diese beliebte Veranstaltung, zu der Modehändler aus ganz Deutschland anreisen, für das hauseigene Kunden-Magazin "THE FASHION PEOPLE". Obwohl meine Schreibhand noch Tage später aufgrund des ungewohnt langen Einsatzes schmerzt, ist es für mich immer wieder ein informatives Erlebnis, das mir tiefe Einblicke vermittelt in die Welt des Handels und des Konsums.

 

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